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Mit seinem tiefenentspannten Gitarrensound erinnert der Oimara zuweilen an John Mayer, und wer Fredl Fesl liebt, wird seinen valentinesken Wortspielen erstaunt und wohlwollend zuhören. Dennoch lässt sich Beni nicht in eine bestimmte Schublade stecken: Irgendwo zwischen Blues, Pop- und Volksmusik beeindruckt er mit einer Stimme, in der auch eine Extraportion Soul mitschwingt. Er schert sich nicht um Konventionen und Genres, sondern lässt sich gern treiben und verarbeitet musikalisch alles, was das Leben ihm anbietet.